Das lahme Pferd - eine Osteopathin klärt auf
(inkl. USt.)
Lahmheiten sind häufige Gründe einen Osteopathen oder Chiropraktiker hinzuziehen. Aber sind dies wirklich immer Indikationen für eine manuelle Therapie? Wann sollte stattdessen ein Tierarzt konsultiert werden? Was kann ich als Tierhalter selbst oder als Erstmaßnahme tun? Welche Ursachen kommen in Frage? Eine osteopathische Tierärztin erläutert die Vor- und Nachteile einer osteopathischen Therapie bei Lahmheiten. Sie erklärt, wann eine manuelle Behandlung erfolgversprechend sein kann und wo ihre Grenzen liegen. Es werden darüber hinaus die häufigsten Lahmheitsursachen erläutert und auch Maßnahmen, die als Erstmaßnahmen bei Lahmheiten ergriffen werden können.
Aufnahme vom 29.06.2022
Sonja Schirmer hat das Studium der Veterinärmedizin 2007 in Hannover abgeschlossen und sich schon damals insbesondere für die integrative Veterinärmedizin interessiert. Nach einer Homöopathieausbildung bei der EAVH startete sie 2012 mit der Weiterbildung in der Osteopathischen Medizin (EVSO-C), welche sie 2014 erfolgreich abgeschlossen hat. Ergänzend absolvierte die Referentin eine umfangreiche Weiterbildung in traditioneller Chinesischer Medizin (CVA), Ernährungsberatung, Chiropraktik (IVCA) , Faszientherapie, Physiotherapie und Rehabilitation (College of Integrative Veterinary Therapies). Sie führt die Zusatzbezeichnungen Homöopathie und Akupunktur der Tierärztekammer Schleswig Holstein. Seit einigen Jahren arbeitet sie in Selbständigkeit in einer spezialisierten Praxis für Osteopathie, Chiropraktik, Rehabilitation und Akupunktur für Pferde und Kleintiere.